Rund 15 Prozent aller Deutschen reagieren auf Pollen und Gräser. Kitzeln in der Nase, Brennen in den Augen, explosionsartige Niesanfälle sind die typischen Symptome der Heuschnupfenallergie. Schon lange vor Beginn des Frühlings müssen Betroffene mit den ersten Symptomen von Heuschnupfen rechnen. Experten raten möglichst früh dagegen etwas zu tun.
Neben Antihistaminika gibt es auch pflanzliche Produkte, die entsprechende Symptome erfolgreich reduzieren können. Allergokatt ist rein homöopathisch und rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. Schon vor dem Pollenflug verabreicht, kann es überschießende allergische Reaktionen verhindern. Das liegt an der Wirkstoffkombination bewährter pflanzlicher Einzelmittel. So dämpft Galphimia das Kribbeln in der Nase, Tränenfluss und Schnupfen, Cardiospermum und Sabadilla lindern den entzündlichen Prozess, der mit Heuschnupfen immer einhergeht. Und Luffa normalisiert die allergischen Reaktionen. So mindert es die Bildung von Nasensekret.
Bei regelmäßiger Einnahme können die allergischen Reaktionen verschwinden, das Heuschnupfenleiden wird gelindert und der Frühling kann kommen.
Ein Kochsalz-Dampfbad trägt wesentlich zur Befeuchtung der Nasenschleimhäute bei und lindert so den Juckreiz bei Heuschnupfen. Dazu einfach Wasser in einen Topf zum kochen bringen, dann ein bis zwei Teelöffel Kochsalz hinzugeben. Kochtopf vom Herd nehmen, den Kopf mit einem Tuch bedecken und über dem Topf halten. Den Dampf ca. 10 min inhalieren.
Um Ihr Immunsystem zu stärken, essen sie täglich mindestens einen Viertelliter Natur-Joghurt. Spezielle Milchsäurebakterien wirken positiv auf die Produktion von körpereigenem Interferon – das unterstützt den Organismus im Kampf gegen Allergien. Bei regelmäßigem Verzehr bremst es die überschießende Immunabwehr.
Vitaminreiche Nahrung zu sich zu nehmen ist generell wichtig, bei dem Kampf gegen eine Allergie jedoch ein absolutes Muss. Hier hilft besonders Vitamin C, welches den Körper und das Immunsystem stärkt. Am besten aufzunehmen ist Vitamin C durch Nahrungsmittel wie: rohes Sauerkraut, Paprika, Tomaten und Grapefruit.
Verzehren Sie täglich eine rohe Zwiebel. Das in der Zwiebel vorhandene Quercetin hemmt die Ausschüttung des Entzündungsstoffes Histamin. Dieser Bioaktivstoff trägt ausschlaggebend dazu bei, dass genau diejenigen Zellen im Körper blockiert werden, die bei allergischen Reaktionen Histamin ausschütten.
Die Ballonrebe
ist eine Kletterpflanze, die ursprünglich aus den Tropen stammt, mittlerweile aber auch in Deutschland anzutreffen ist. Den Verlauf der meisten entzündlichen Prozesse kann die Ballonrebe günstig beeinflussen, insbesondere Entzündungen der Haut und Schleimhaut.
Der Schwammkürbis
wird auch heute noch von Indiostämmen Südamerikas zur Behandlung von Schnupfen oder Nebenhöhlenentzündungen eingesetzt. Je nach Dosierung reagieren die Nasenschleimhäute ganz unterschiedlich auf Luffa. Sehr hohe Dosierungen bewirken einen künstlichen Schnupfen, niedrige Dosierungen hingegen genau das Gegenteil.
Das Läusekraut,
oder auch Sabadilla, kommt überwiegend in Mittelamerika vor, wo es schon lange als Heilkraut Verwendung findet. In der Homöopathie werden die positiven Eigenschaften bei Fließschnupfen und Niesanfällen geschätzt, zum Beispiel bei Heuschnupfen. Zudem ist das Läusekraut bei Entzündungen der Atemwege wirksam.
Der kleine Goldregen
Wie das Läusekraut, stammt der kleine Goldregen ebenfalls aus Mittelamerika. Besonders oft wird Galphimia in niedrigen Potenzen bei allergischen Reaktionen eingesetzt und lindert eine Vielzahl an Symptomen wie geschwollene Augen, Juckreiz, Kribbeln der Schleimhäute und Niesanfälle.
Allergokatt können Sie schon frühzeitig vor den ersten Frühblühern anwenden, und somit allergische Reaktion reduzieren und Ihr Wohlbefinden deutlich steigern. Regelmäßig eingenommen, können typische Beschwerden sogar völlig verschwinden. Bei diesem homöopathischen Produkt sind keine Nebenwirkungen bekannt. Allergokatt ist rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Heuschnupfen. Hinweis: Bei anhaltenden, unklaren Beschwerden, oder eitrigem Nasensekret, ist ein Arzt aufzusuchen. Tabletten enthalten Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.